Wie ich 50 Gramm Plastik aus der Ernährung meiner Familie entfernt habe – mit einem Küchen-Upgrade unter 60 €

Ich war immer überzeugt, dass Kochen zu Hause die Gesundheit meiner Familie schützt. Frische Zutaten, selbstgemachte Mahlzeiten, kein fragwürdiges Fast Food.

Doch dann habe ich herausgefunden, dass das unscheinbarste Werkzeug in meiner Küche – mein Schneidebrett – unsere Mahlzeiten mit unsichtbarem Plastik füllte.

Der Schock? Der durchschnittliche Mensch schluckt jedes Jahr 50 Gramm Mikroplastik*. Das ist, als würde man zehn Bankkarten oder zwei AA-Batterien pro Jahr kauen.

Und die Hauptquelle in alltäglichen Küchen? Plastik-Schneidebretter.

Jeder Schnitt auf meinem alten Brett setzte mikroskopisch kleine Partikel frei, die in unser Essen gelangten. Sie verschwinden nicht einfach – sie bleiben im Darm, stören die Hormone und können langfristig ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen.

Es war erschreckend zu erkennen, dass meine Küche – das „Herz meines Zuhauses“ – die versteckte Gefahr war, die ich jahrelang übersehen hatte.

Da begann ich nach einer Alternative zu suchen … und entdeckte das Titan-Schneidebrett von Katori.

Ich hatte jahrelang zufrieden Plastikbretter benutzt, ohne zu ahnen, welchen Schaden sie anrichteten. Aber hier ist die Wahrheit:

Eine Studie zeigte, dass das Schneiden von Gemüse auf einem Plastikbrett zwischen 1 500 und 7 500 Plastikpartikel pro Nutzung freisetzen kann**. Auf ein Jahr gerechnet sind das etwa 50 Gramm Plastik – also das Gewicht von zehn Kreditkarten.

Und das ist nicht nur ein ekliger Gedanke:

Als ich mein zerkratztes Schneidebrett ansah, ergab plötzlich alles Sinn. Die Verdauungsprobleme, die ich für „Stress“ gehalten hatte, konnten schon die ganze Zeit vom Plastik in meinem Essen stammen.

Da entdeckte ich das Titan-Schneidebrett von Katori.

Ich gebe zu, zuerst dachte ich – ein Schneidebrett ist eben ein Schneidebrett.

Aber als Katori ankam, wurde mir sofort klar, dass es etwas völlig anderes war.

Es sah schick und modern aus, war überraschend leicht für seine Stabilität und hatte eine glatte Oberfläche, die weder Gerüche noch Flecken aufnahm.

Als ich es zum ersten Mal benutzte, wurden die Vorteile sofort deutlich:

Zum ersten Mal seit Jahren hatte ich das Gefühl, beim Schneiden und Kochen keine versteckten Schadstoffe mehr auf unseren Tellern zu haben.

Nach nur ein paar Wochen war der Unterschied riesig:

• Kochen ohne Plastik. Das sind 50 Gramm weniger Plastik pro Jahr im Körper meiner Familie.
• Saubere Zubereitung. Keine Rillen, keine Keime, keine versteckten Bakterien.
• Einmalige Anschaffung. Ich muss meine Bretter nicht mehr alle paar Monate ersetzen.
• Keine Gerüche. Fisch, Zwiebeln, Knoblauch – alles weg nach kurzem Abspülen.
• Scharfe Messer. Meine Klingen bleiben top in Form.
• Ruhiges Gewissen. Keine versteckten Gifte, keine Hormonstörer.
• Umweltfreundlich. Ein Brett = weniger Müll auf der Deponie.

Klingt vielleicht übertrieben, aber dieser kleine Wechsel hat wirklich verändert, wie sicher ich mich in meiner eigenen Küche fühle.

Katori ist kein weiteres Küchen-Gadget. Es ist das letzte Schneidebrett, das ich je brauchen werde.

Es ist sauberer, sicherer, smarter – und hat mir bereits Geld gespart, das ich sonst für billige Ersatzbretter ausgegeben hätte.

Am wichtigsten ist, dass es die versteckten Risiken von Mikroplastik und Bakterien aus den Mahlzeiten meiner Familie entfernt hat.

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